Über das Projekt
Sieben Grundschulen aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb machten sich 2018 auf den Weg hin zu einer Biosphären-Schule – darunter die Astrid-Lindgren-Schule. Das gemeinsame Ziel soll es sein, Bildung für nachhaltige Entwicklung stärker im schulischen Alltag und der schulischen Bildung zu verankern. Viele unserer bewährten langjährigen Projekte und Kooperationen, wie das Apfel- und Kartoffelprojekt, Klasse 2000, Gesundes Pausenvesper, „Schmeck die Heimat“ sind schon wichtige Bausteine dieses Zieles.
Aber die Themen- und Handlungsfelder sind vielfältig, denn Nachhaltigkeit gibt es nicht nur im ökologischen, sondern auch im ökonomischen, sozialen und kulturellen Bereich und nicht zuletzt auch als Frage der Wertschätzung und Empathie: Wie gehe ich mit mir und meinen Mitmenschen um?
Im Austausch mit den anderen Grundschulen, betreut und unterstützt von den koordinierenden Mitarbeiterinnen der Biosphärenverwaltung wurde der Prozess vorangebracht, Unterrichtsmodule wurden für die Grundschulzeit entwickelt und die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wurde intensiviert. Am 7.2.2020 war es dann soweit. Die sieben Pilotschulen wurden für die Dauer von 4 Schuljahren als Biosphärenschulen ausgezeichnet. Schirmherrin des Netzwerks Biosphärenschulen ist die derzeitige Kultusministerin Frau Eisenmann.
Weitere Informationen und Aktivitäten an den Biosphärenschulen finden Sie hier